Bericht Deutschlandpokal U14 2024

Vom 16. bis 17. November 2024 wurde beim gastgebenden KSC Schwarz-Weiß Berlin e.V. in der Berliner Völkerfreundschaft der Deutschlandpokal der U14 ausgetragen.

Der Verein wurde im Jahr 1957 als BSG DEFA Johannisthal gegründet. Seit dem 15. Juni 1990 wurde der Verein unter dem Namen KSC Schwarz-Weiß Berlin e.V. weitergeführt.

Um 12.50 Uhr liefen am Samstag die Jugendlichen und Betreuer der Landesverbände Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Berlin ein. Nach der Begrüßung und dem Abspielen der Nationalhymne begrüßte die 2. DBKV-Jugendwartin Andrea Schultz alle Sportlerinnen und Sportler sehr herzlich und übergab das Mikrofon an den Vorsitzenden des KSC Schwarz-Weiß Berlin e.V., Axel Ritter. Sein Verein hat alles möglich gemacht, damit der Deutschlandpokal U14 ohne Probleme durchgeführt werden konnte.
Im Anschluss informierte Andrea über die Regularien. Mit einem einfachen „Gut Holz“ wurde der Deutschlandpokal der U14 eröffnet und die Bahnen für die Mannschaften freigegeben. Pünktlich um 13.10 Uhr rollte die erste Kugel.

Von 13.10 Uhr bis ca. 16.50 Uhr fanden die Viertelfinal-Spiele und ab ca. 17.00 Uhr bis 18.40 die Halbfinal- und Platzierungsspiele statt.
Im Viertelfinale setzte sich mit 29 Punkten Brandenburg an die Spitze. Mit 22 Punkten kam Mecklenburg-Vorpommern auf Platz 2 vor Sachsen-Anhalt mit 21 Punkten. Es folgten Berlin (16), Schleswig-Holstein (11) und Niedersachsen (7).
Das Halbfinale wurde von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt bestritten. In der Platzierungsrunde spielten Berlin, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Nach dem männlichen Doppel wurde das Halbfinale am Samstag beendet.

Am Sonntag ging es dann pünktlich um 09.00 Uhr mit dem weiblichen Doppel und Mixed weiter.
Nach einem spannenden Wettkampf setzte sich Brandenburg mit 15 Punkten vor Mecklenburg-Vorpommern mit 9 Punkten an die Tabellenspitze, so dass diese beiden Mannschaften im Finale um die Gold- und Silbermedaille kämpften. Sachsen-Anhalt kam mit 6 Punkten auf den 3. Platz.
In der Platzierungsrunde konnte sich Schleswig-Holstein mit 13 Punkten gegen Berlin (11 Punkte) durchsetzen. Niedersachsen kam mit 6 Punkten auf den 3. Platz.

In einem spannenden Finalspiel konnte sich Mecklenburg-Vorpommern gegen Brandenburg mit 3:2 durchsetzen. Mecklenburg-Vorpommern holte sich somit verdient die Goldmedaille und den Wanderpokal. Die Silbermedaille ging an die Sportlerinnen und Sportler aus Brandenburg. Den 3. Platz errang Sachsen-Anhalt mit 3:2 Punkten gegen Schleswig-Holstein.
Auch die Platzierungen um Platz 5 und 6 waren hart umkämpft. Erst im Mixed konnte sich Berlin am Ende mit 3:2 Punkten durchsetzen und kam auf Platz 5. Niedersachsen kam auf Platz 6.

Alle Ergebnisse können hier auf der DBKV-Jugendseite eingesehen werden.

Die Medaillen bei der Siegerehrung wurden vom DBKV-Präsident Dieter Arnold und Medaillenjunge Vincent Lüddecke überreicht. Den Wanderpokal überreichte der 1. Jugendwart Thomas Cassube den Siegern von Mecklenburg-Vorpommern. Die Ehrenpreise vom DBKV wurden von Gaby Warembourg, Anja Ritter, Anja Forkel und Axel Ritter überreicht.
Nach dem Abspielen der Hymne von Mecklenburg-Vorpommern, richteten der Vorsitzende des KSC Schwarz-Weiß Berlin e.V. Axel Ritter und der Präsident des DBKV noch ein paar Worte an alle jugendlichen Teilnehmer, Betreuer und Schlachtenbummler. Sie dankten allen, die bei der Ausrichtung des Deutschlandpokals der U14 in Berlin geholfen haben. Ein Dank ging auch an die Gastronomie. Beide bedankte sich zum Schluss bei den Sportlerinnen und Sportler und wünschte eine gute Heimfahrt, schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Auch Andrea Schultz bedankte sich bei allen Turnierbeteiligten, ehrenamtlichen Helfern und der Gastronomie für die gelungene Veranstaltung. Mit den besten Wünschen für das kommende Jahr beendete Andrea Schultz den Wettkampf mit einem dreifachen „Gut Holz“ und wünschte allen eine gute Heimreise.

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